Konzeptionelles




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Re: Konzeptionelles

Beitragvon Mc Leaf » 8. September 2008, 21:49

Nova hat geschrieben:Nicht ganz so pixelig und etwas dunkler, kleinen Tick Blau dann noch.

Hm... okay, blau und weichzeichnen.

Werds mal ausprobieren und schauen wie es wirkt. Aber das rot - als Kontrast zum farbtechnischen Design der meisten Gebäude finde ich eigentlich ganz passend.

Nova hat geschrieben:Die Anzeigedauer der Texte soll verlängert werden, nicht die Texte gekürzt. ;)

Na gut. :)

Nova hat geschrieben:943, 946 und 938. Gucke mal von oben auf die Pflanzen.

Okay, thx. Guck sie mir noch einmal an.

Die waren aber auch eh erst einmal nur provisorisch zum testen gedacht. In Puncto Vegetation muss sowieso noch sehr viel getan werden. :cry:
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon spf357 » 8. Oktober 2008, 06:52

wie sich herausgestellt hat fehlen (uns) euch noch relativ viele ideen und materialien. ich werde mal versuchen ein bisschen nachzuhelfen

dunkle materie: dunkle materie kommt überall natürlich im weltraum vor, allerdings ist es nur wenigen wissenschaftlern gelungen, diese materie aus der allgegenwärtigen anti-materie zu filtern. dies sollte sich mit der erfindung des dunkle-materie-generators ändern. nachdem es den menschen gelungen ist, diese "nicht'"-materie einzufangen, wurden neue möglichkeiten eröffnet. dunkle-materie eignet sich hervorragen zu herstellung von subraumverzerren wodurch sich fast unendliche energie- und raumspeicherung möglich wurde. ab diesen zeitpunkte war es möglich, sogar die energie eines blitzes, die ja nur wenige sekundenbruchteile besteht komplett einzufangen.

diese technik revulotinierte sich allerdings erst mitte des 21. jahrhundert, in der kriegsführung. ein einziges flugzeug konnte unmengen von panzer aufnehmen, da sie durch die subraumverzerrung auf ein mininum der eigentlichen masse "geschrumpft" werden.

krypton: ende des 21. jahrhundert wurde ein neuer stoff zur betreibung des neu erfunden impulstriebwerk gesucht. einige schweizer wissenschaftler sind auf die idee gekommen, das krypton in unglaublicher form zu komprimieren und dann unglaublicher hitze auszusetzten. die ersten test wurden im zuge des CERN-Projektes durchgeführt. als man das krypton wieder in seinen ursprünglichen subraumbestandteil vergrößerte, entwickelte man eine leicht entzündbare gold-schimmernde flüssigkeit, die sich hervorragend als brennstoff eignete. so ist es der menschheit gelungen, auf 99,99% der lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.


-----
edit:

woe wir gerade dabei mcleaf. wie wäre es mit einem technologiestammbaum? man benötigt rohstoffe, gebäude und vlt vorangehende forschungen um die nächste stufe zu erreichen. z.b. man benötigt forschung in dieser art:

Plastikentwicklung --> Erweiterte Plastikentwicklung --> Spezielle Legierungen
Metallverarbeitung --> Verbesserter Hochofen --------^ (soll nach oben zeigen)

und so kann man halt gebäude und verfahren freischalten. natürlich benötigt man für metallverarbeitung einen hochofen und für plastikverarbeitung einen plastikschmelzer.
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon Mc Leaf » 14. Oktober 2008, 01:49

spf357 hat geschrieben:wie sich herausgestellt hat fehlen (uns) euch noch relativ viele ideen und materialien. ich werde mal versuchen ein bisschen nachzuhelfen

Jepp und thx!

spf357 hat geschrieben:dunkle materie: dunkle materie kommt überall natürlich im weltraum vor, allerdings ist es nur wenigen wissenschaftlern gelungen, diese materie aus der allgegenwärtigen anti-materie zu filtern.

Wtf! :o

Deine Beiträge sind gelegentlich wirklich sehr amüsant! :D
Antimaterie und Materie würden sich bei einer Kollision (was Materie gewöhnlich ständig tut) augenblicklich in einem Lichtblitz gegenseitig vernichten. Daher kann solch eine Antimaterie lediglich in einem isolierten Teil des Weltraumes existieren wofür es gegenwärtig keinerlei Indizien gibt, im Gegenteil. Nix für ungut. :)

spf357 hat geschrieben:...dies sollte sich mit der erfindung des dunkle-materie-generators ändern. nachdem es den menschen gelungen ist, diese "nicht'"-materie einzufangen, wurden neue möglichkeiten eröffnet. dunkle-materie eignet sich hervorragen zu herstellung von subraumverzerren wodurch sich fast unendliche energie- und raumspeicherung möglich wurde. ab diesen zeitpunkte war es möglich, sogar die energie eines blitzes, die ja nur wenige sekundenbruchteile besteht komplett einzufangen.

Abgesehen von der Sache mit dem Blitz... und der Tatsache, dass du hier dunkle Materie mit Anti-Materie durcheinander bringst... Warum nicht. Aber entscheidend sind vor allem die Anwendungen bei s2lis...

spf357 hat geschrieben:diese technik revulotinierte sich allerdings erst mitte des 21. jahrhundert, in der kriegsführung. ein einziges flugzeug konnte unmengen von panzer aufnehmen, da sie durch die subraumverzerrung auf ein mininum der eigentlichen masse "geschrumpft" werden.

Physikalisch mehr als Blödsinn (Blödsinn ginge ja noch, aber mehr als Blödsinn... :P ). Egal. Also im Prinzip eine Technologie welche gestattet das Transportvolumen massiv zu erhöhen. Notiere ich mal unter "Ideen".

spf357 hat geschrieben:krypton: ende des 21. jahrhundert wurde ein neuer stoff zur betreibung des neu erfunden impulstriebwerk gesucht. einige schweizer wissenschaftler sind auf die idee gekommen, das krypton in unglaublicher form zu komprimieren und dann unglaublicher hitze auszusetzten. die ersten test wurden im zuge des CERN-Projektes durchgeführt. als man das krypton wieder in seinen ursprünglichen subraumbestandteil vergrößerte, entwickelte man eine leicht entzündbare gold-schimmernde flüssigkeit, die sich hervorragend als brennstoff eignete. so ist es der menschheit gelungen, auf 99,99% der lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.

Impulstriebwerk... hm... ja. Ist ja eh nicht so dein Gebiet und ich verstehe ja auch trotzdem in etwa was du meinst. Also eine Technologie zur Erzeugung enorm hoher Energiedichte (und mithin Antriebskraft), oder eben eine revolutionäre Antriebstechnik. Bei letzterem fielen mir so Stichworte wie "Raumverzerrung", "Antigravitation" und dergleichen ein. Ersteres ist vielleicht nicht unbedingt notwendig, so eine Windanlage (oder so ein elektrochem. Kraftwerk) ist zumindest für den Anfang völlig ausreichend.

Bleiben wir bei der Antriebstechnik...
Da wäre mir die Antigravitation am liebsten, mit der sich auch unsere künstliche Intelligenz (Späherdrohnen etc.) fortbewegt. Da sähe ich dann zwei Möglichkeiten: Entweder der Spieler baut so eine Antriebskomponente gleich komplett aus den abgeschossenen Trümmerteilen so einer Drohne aus (und repariert diese ggf. stillschweigend und komentarlos), so dass man dann so ein Bauteil (Item) Antigravitationsmodul findet. Oder der Spieler ist in der Lage, so ein Teil selbst herzustellen. Letzteres macht die Geschichte ungleich schwieriger... Wie sähe die Kombination aus? Elektroschrott+Plastik wäre da wohl mehr als schwachsinnig... (alternative Vorschläge?)

Ich fasse mal zusammen: Der Spieler findet bei gelegentlich bei abgeschossenen Drohnen der künstlichen Intelligenz ein halbwegs funktionstüchtiges Antriebsmodul (Item "Antigravitationsmodul") welches auf dem Prinzip der Antigravitation beruht und lediglich noch mit Energie zu versorgen ist. Einsammeln, woanders einbauen, fertig.

Findet diese Idee Zustimmung? Dann baue ich es so ein und irgendjemand kann ein Modell dafür machen. Ansonsten macht andere Vorschläge.

Nebenbei brauchen wir keine Antriebsform, welche Geschwindigkeiten nahe der des Lichts ermöglicht. Der Spieler soll nur überhaupt halbwegs Fluchtgeschwindigkeit mit seinem Shuttle erreichen (um bspw. zur nächsten Raumstation zu gelangen), das genügt.

spf357 hat geschrieben:woe wir gerade dabei mcleaf. wie wäre es mit einem technologiestammbaum? man benötigt rohstoffe, gebäude und vlt vorangehende forschungen um die nächste stufe zu erreichen. z.b. man benötigt forschung in dieser art:

Plastikentwicklung --> Erweiterte Plastikentwicklung --> Spezielle Legierungen
Metallverarbeitung --> Verbesserter Hochofen --------^ (soll nach oben zeigen)

und so kann man halt gebäude und verfahren freischalten. natürlich benötigt man für metallverarbeitung einen hochofen und für plastikverarbeitung einen plastikschmelzer.

Gute Idee, würde ich mir aber für später aufheben wollen. Immerhin ist die Frage der Herstellung von Materialien noch nicht vollends geklärt und es ist so schon ohnehin schwierig genug, überhaupt erstmal an Plastik oder Cermet zu gelangen. Auf der anderen Seite bin ich mir auch nicht so ganz sicher, ob solcher Forschungskrams bei One-Player-RPGs überhaupt sinnvoll ist. Im allgemeinen sind ja ganze Institute mit sowas beschäftigt und arbeiten technologisch auf allerhöchstem Niveau. Naja, mal schauen.

TODO - MODELLE UND SO...[b]

So. Ich schmeiß hier gleich mal eine grobe ToDo in den Raum - ggf. werde ich später dafür noch einen extra Strang eröffnen. Wir brauchen definitiv...

[b]Waffen

- Laserpistole
- Lasergewehr
- Plasmapistole
- Plasmagewehr
- Betäubungswaffe (Nahkampf)
- Betäubungspistole oder -gewehr (hier sollte eines von beiden reichen)

Hintergrundinfos: Laser effektiv gegen organische Lebensformen, Plasma gegen mech. Lebensformen (ist für das Modell aber nicht so wichtig). Laserwaffen eher einfach konstruiert, Plasmawaffen schon etwas schwerer, komplexer - wie üblich eigentlich... Die Betäubungswaffe für den Nahkampf ist im Prinzip so eine Art Elektroschocker - so ein stabähnliches Teil wo am Ende ein kleines Teil draufsitzt, welches Stromschläge an Viecher verteilt (ein grobes Modell zur Orientierung gibt es ja schon).

Außerirdisches (ja... kp... was brauchen wir da so...?)
-Gebäude...
-Artefakte...
-Relikte...

Hintergrundinfos: Naja, irgendwann im Verlauf des Spiels wird der Spieler auf außerirdische Wesen stoßen. Die haben natürlich auch Hütten... Diese sollten sich nicht zu stark von den uns bekannten Hütten (bspw. aus Stranded) unterscheiden, da Statik, praktischer Nutzen, Materialien usw. immer noch eine Rolle spielen. Ansonsten keine Ahnung was Außerirdische noch so für Gebäude haben...
Artefakte... ja... auch hier keine Ahnung. Aber in den meisten Sci-Fi-Filmen treffen die Menschlein immer auf irgendwelches Zeugs und sagen: "Hey! Guck' mal! Das kenne ich ja überhaupt nicht! Das waren Außerirdische!". Vielleicht irgendwelche (für den Spieler) sinnlosen Items welche irgendwie außerirdisch wirken und keinen wirklichen praktischen Nutzen haben...
Relikte... Damit meine ich Objekte die auch wieder irgendwie außerirdischen Ursprungs zu sein scheinen, aber keinem wirklichen Zweck (bspw. Wohnen) zugeordnet werden können. Das können so eine Art Monolithen oder Obelisken sein, reichlich mit außerirdischen Schriftzeichen verziert. Oder irgendwelches anderes Zeugs, was irgendwie schon Jahrtausende alt zu sein scheint und ebenfalls irgendwie keine sinnvolle Funktion hat. Prominentestes und größtes Beispiel wäre eine "Marspyramide" - die könnte bspw. begehbar sein, dann packt man noch ein paar außerirdische Objekte und Items rein und alles wirkt halt irgendwie nach Science-Fiction und Außerirdischem.

Fahrzeuge
-Rover
-Shuttle
-(Ufo?)

Hintergrundinfos: Baubare Fahrzeuge des Spielers. Möglichst einfache Konstruktion, weil der Spieler nun einmal keine riesige Konstruktionshalle zur Verfügung hat. Der Rover könnte in etwa so (billig...!) aussehen wie das Teil hier, vielleicht einen Tick moderner. Oder ihr orientiert euch an dem Modell von Ewok und mir (Modell in ms3d auf Anfrage). Besser wäre natürlich beides - eines vom Spieler baubar, und eines nicht baubar aber etwas 'hübscher'. Gleiches gilt für das Shuttle.
Beim Ufo bin ich mir unsicher - da könnten wir ja das Teil aus der Extension Mod nehmen. Wer Bock hat, kann ein besseres Ufo machen, ansonsten egal.

Einheiten

Nix. Wer gute Ideen hat, kann sie umsetzen. Aber da wollte ich Royal Flash noch einmal fragen, weil er sich wohl auf Einheiten spezialisiert hat. Falls ihr Ideen habt und welche machen wollt, dann bitte erst einmal ohne Animation! Einfach weil es sicherlich noch etwas von meiner Seite zu meckern gibt und spätere Änderungen bei den Animationen dann schwierig sind (unter Umständen müssten dann nämlich das Skelett und die Ani komplett neu gemacht werden - also lieber erst einmal warten). Ihr könnt Anis ruhig machen, aber auf eigene Verantwortung.

Joa... mehr fällt mir jetzt nicht ein bzw. ist bei einigen Sachen eben noch nicht klar, ob sie überhaupt im Spiel verwendet werden. Und um diese Bots ("Agrobot", "Planierraupe"...) wollte sich wohl n4pst3r noch kümmern.

Wem trotzdem noch was einfällt: melden.

(ich hätte da noch eine Raumstation im Angebot welche texturiert werden müsste - die hat aber ziemlich viele Komponenten...)
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon Hamster2k » 14. Oktober 2008, 12:40

Ich hab mich mal drangesetzt und mir zu Kunststoff und Cermet Gedanken gemacht:

Plastik:
Anwendungsbereiche für Plastik:
Isolierung und Wärmeisolierung, Rohre, Reifen, Polsterungen?, Kevlar-Weste für Spieler?

Komplexe elektronische Geräte und Gebäude sollten auf jeden Fall immer etwas Kunststoff enthalten zwecks Isolierung. Vielleicht werden irgendwann Kabel und Stromleitungen benötigt? die Eigenschaft Wärmeisolierung macht es natürlich auch für ein Triebwerk interessant, aber ich könnte mir vorstellen, dass das auch ohne Plastik kompliziert genug wird (ist immerhin Spielziel?). Falls wir irgendwann Rohre für Wasser, andere Flüssigkeiten und Gase benötigen, könnten die ja auch aus Plastik sein. Reifen für Buggys und eventuell Fluggeräte (wenn diese überhaupt Reifen haben sollen) sollten auch aus Plastik sein. Möglicherweise könnte sich der Spieler auch eine Kevlar-Weste basteln. Diese könnte ja so eingestellt sein, dass sie etwas Schaden absorbiert und nach sagen wir 100 Treffern unbrauchbar wird. Ich weiß nicht, ob das alles so möglich ist, ich "hatte da nur mal eine Idee" :D (Je mehr verschiedene Ausrüstung für Kämpfe wir machen, desto schwieriger können die Gegner werden, das wäre eine gute Abwechslung für das ganze Gebaue und Gebastel.)

Von einer Unterteilung in die Untergruppen würde ich absehen. Das würde bedeuten, dass wir für die verschiedenen Kunststoffe verschiedene Materialien, Vorgehensweisen und vielleicht sogar Gebäude brauchen würden. Ich denke nicht, dass jeder Unterpunkt genug Anwendung findet (Elastoplaste zum Beispiel, ich kann mir nicht vorstellen, dass man das so oft braucht, dass sich ein eigener Produktionsweg lohnt.)

Cermet:
Zunächst fände ich den Zwischenschritt zur Herstellung von Keramik auf jeden Fall interessant, da währe halt die Frage, ob man Keramik noch für andere Gegenstände und Gebäude gebrauchen könnte. Falls das der Fall währe, würde ich den Zwischenschritt auf jeden fall einplanen. Andernfalls währe es nicht notwendig. Cermet sollte auf jeden Fall bei Gebäuden, die mit sehr hohem Druck arbeiten oder eine sehr große Hitze zum Arbeiten benötigen, notwendig sein. Für Gegenstände ist Cermet ja eh ungeeignet, da es eben so schwer ist.

Was haltet ihr davon? Bringt uns das weiter? Hab ich alles soweit richtig ausgeführt?
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon spf357 » 14. Oktober 2008, 18:39

meine güte, es soll ja nicht wirklich real sein... also, kann ich weitere solche ideen von meiner seite aus kommen? das mit der anti-materie ist mir klar, wäre mir allerdings wichtig um die subraumkompression unterzubringen. wäre das also möglich? denn ich habe noch sehr viele, wenn auch unreale, ideen.

und für das forschungsystem: ich würde den baum machen und habe auch schon eine gute durchführungsidee.

zum thema antriebe:

ich hätte an 5 antriebsformen gedacht

Verbrennunstriebwerk:
das allgemeine verbrennungstreibwerk ist schon seit langer zeit veraltet und basiert auf dem prinzip des rückstoßes. diese antriebsmöglichkeit wurde vorallem im 21. jahrhundert eingesetzt, kam allerdings am ende des jahrhunderts immer mehr aus der mode, da bereits das weiterentwickelte impulstriebwerk in der militärischen und zivilen flugtechnik eingesetzt wird.

Verwendung in s2lis: Antrieb von kleineren Raumschiffen


Impulstriebwerk:
das impulstriebwerk wurde bereits im 22. jahrhundert als standardantrieb für flugmaschinen eingesetzt, da es einen sehr geringen energieverbrach hat. trotzdem hatte es schon mitte 22. jahrhunderts seine volle leistungskapazität erreicht, die damals nur fast lichtgeschwindigkeit betrug. trotzdem erleichterte diese erfindung den weltraumflug.

Verwendung in s2lis: Antrieb von Mittelgroßen raumschiffen

Plasmatriebwerk:
Die Plasmatechnik ist erst vor kurzem auf ihre volle leistungskapazität gebracht worden, denn plasmatriebwerke brauchen eine unmenge an energie; trotzdem vertreibt es den gebrauch von mehr oder weniger explosiven stoffen als antriebsmittel. Erst ende des 23. jahrhunderts erblickte eine technik die genügend energie für plasmatriebwerke erzeugte das licht der welt: die KPF-Reaktortechnik. erst mithilfe dieser technik konnte das volle leistungspotenzial von plasmatriebwerken erreicht werden, und das geschah mitte 24. jahrhundert. die selber zeit, in der ein revulotinärer antrieb entwickelte wurde.

Verwendung in s2lis: Antrieb von interplanetaren kleinen raumschiffen

Hyperraumtriebwerk:
das hyperraumtriebwerk konnte erst durch die verbindung von der erst kürzlich verwendeten KPF-Reaktortechnik, der fast genauso neuen Subraumverzerrung ,dunkler materie und das schon veraltete plasmatriebwerk verwirklicht werden. wenn man nun die energie von KFP-Reaktoren in dunkle materie einspeißt und dann mithilfe von subraumverzerrung unglaublich winzig macht und dann mit plasmatriebwerken verbrennt erreicht man eine Raum-Zeit-Verzerrung die es ermöglicht mit Überlichtgeschwindigkeit zu fliegen. dieses prinzip ist das wohl neu entwickelste, energieaufwendigste und kostspieligste das erfunden wurde.

verwendunf in s2lis: antrieb von interplanetaren großen raumschiffen, gelegentlich in der zeitreisetechnologie

edit:

Antigravitationsantrieb:
mitte 21. Jahrhunderts kamen die Hovercrafts immer mehr aus der mode. als allerdings das hyperraumantrieb erfunden wurde, kamen wissenschaftler auf die idee, den hyperraumantrieb zu verkleinerund und mithilfe einiger technischer modifikationen einen antrieb zu entwickeln, der die gravition für einen gewissen bereich auf 0,9999periodisch verringert. dadurch wurde die hovercraft-technologie neu erfunden.

verwendung in s2lis: antrieb von hovercrafts

Artefakte:
Als die wissenschaftler den hyperraumantrieb erfunden haben, kam es aufgrund der raum-zeit verzerrung zur entstehung von artefakten. bisher wurden einige entdeckt:

Blitz-Artefakt:
eines der schönsten artefakte. wenn man sich damit am abend in der nähe einer lichtquelle aufhält, reflektiert dieses sternfömige artefakt mit seiner art höhlensystem das licht tausenmal und erzeugt ein wunderschönes lichtspiel, das jeden zuschauer in seinem ban zieht.

verwendung: wenn man dieses artefakt in ein kraftwerk gibt, erzeugt die gold-titanium legierung eine große menge an energie

Tränen-Artefakt:
ein seltenes artefakt das nur bei bestimmten faktoren entsteht. es hat eine tropfen form und leuchtet grünlich, löst aber trotzdem ein mulmiges gefühl aus, wenn man länger auf das artefakt schaut.

verwendung: es kann manche stoffe bei der herstellung ersetzen

Plastikherstellung:
Wissenschaftler haben ein verfahren erfunden, wodurch man durch wasser und eine bestimmte boden-art einen weiße milchähnliche substanz herstellen kann. in einen weiteren arbeitschritt konnte man plastik-granulen herstellen. so wurde die plastik-herstellung auf einigen planeten sehr vereinfacht.

zu cerment bin ich mir noch nicht wirklich sicher . meint ihr cement oder ist das irgendeine art neuer stoff?

relikte

der Monolith des Titan
schon auf früheren expeditionen wurden komische bauten entdeckt, die keinen menschlichen ursprung hatten. der wohl bekannteste fund ist "der monolith des titan". dieser monolith, rein aus einer silber-titanium bestehen, wurde am mond titan gefunden. man ist sich noch lange nicht sicher, wie sich dieser monolith dort hin bewegt hat. eine schweizer-wisschenschaftler, die auch an CERN mitgearbeitet haben, habe behauptet, durch die experimente diesen monolithen dort hin teleportiert zu haben. seriöse wisschenschaftler üben an dieser erklärung allerdings noch immer große kritik...und auch der rest der erd-bevölkerung.
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon Mc Leaf » 25. Oktober 2008, 20:41

Hamster2k hat geschrieben:Ich hab mich mal drangesetzt und mir zu Kunststoff und Cermet Gedanken gemacht:

Plastik:
Anwendungsbereiche für Plastik:
Isolierung und Wärmeisolierung, Rohre, Reifen, Polsterungen?, Kevlar-Weste für Spieler?

Kevlar ist m.E. so eine Art Cermet...

Rohre wären eine Idee - die braucht man aber schon recht früh (so gut wie am Anfang), wo man aber noch längst kein Plastik findet. Reifen ist ne gute Idee. War auch halbwegs so geplant (hatte halt überlegt, ob ich da extra Gummizeugs nehme, was im gröberen Sinne ja auch Plastik ist). Als Isoliermaterial... hm, keine schlechte Idee.

Hamster2k hat geschrieben:Komplexe elektronische Geräte und Gebäude sollten auf jeden Fall immer etwas Kunststoff enthalten zwecks Isolierung. Vielleicht werden irgendwann Kabel und Stromleitungen benötigt? die Eigenschaft Wärmeisolierung macht es natürlich auch für ein Triebwerk interessant, aber ich könnte mir vorstellen, dass das auch ohne Plastik kompliziert genug wird (ist immerhin Spielziel?). Falls wir irgendwann Rohre für Wasser, andere Flüssigkeiten und Gase benötigen, könnten die ja auch aus Plastik sein. Reifen für Buggys und eventuell Fluggeräte (wenn diese überhaupt Reifen haben sollen) sollten auch aus Plastik sein. Möglicherweise könnte sich der Spieler auch eine Kevlar-Weste basteln. Diese könnte ja so eingestellt sein, dass sie etwas Schaden absorbiert und nach sagen wir 100 Treffern unbrauchbar wird. Ich weiß nicht, ob das alles so möglich ist, ich "hatte da nur mal eine Idee" :D (Je mehr verschiedene Ausrüstung für Kämpfe wir machen, desto schwieriger können die Gegner werden, das wäre eine gute Abwechslung für das ganze Gebaue und Gebastel.)

Ja, bei komplexeren Dingen macht sich das ganz gut. Kabel/Stromleitungen und Rohre werden von Beginn an benötigt. Die Rohre lassen sich aus Metall herstellen und Kabel findet man bei den Trümmerteilen genug (beim Item "Elektroschrott" mit drin). Fürs Triebwerk wäre Cermet besser geeignet, falls man halt auf Impulstriebwerk (viel Hitze) setzt. Kevlar-Weste ist mehr oder weniger geplant, ja. Wahrscheinlich sind das aber nur ein paar Kevlarplatten die man in den Raumanzug einsetzen kann, oder so. Weiß nicht, was da besser wäre...

Hamster2k hat geschrieben:Von einer Unterteilung in die Untergruppen würde ich absehen. Das würde bedeuten, dass wir für die verschiedenen Kunststoffe verschiedene Materialien, Vorgehensweisen und vielleicht sogar Gebäude brauchen würden. Ich denke nicht, dass jeder Unterpunkt genug Anwendung findet (Elastoplaste zum Beispiel, ich kann mir nicht vorstellen, dass man das so oft braucht, dass sich ein eigener Produktionsweg lohnt.)

Naja, die Produktion wollte ich eigentlich auf ein Gebäude einschränken, der alle drei Kunststoffklassen produziert. Notwendig wären eigentlich nur zwei, drei Ausgangsstoffe aber jeweils in einem anderen Mischungsverhältnis.

Hamster2k hat geschrieben:Cermet:
Zunächst fände ich den Zwischenschritt zur Herstellung von Keramik auf jeden Fall interessant, da währe halt die Frage, ob man Keramik noch für andere Gegenstände und Gebäude gebrauchen könnte.

Eben... Keramik wäre bspw. als Isolator ganz gut, aber ansonsten fällt mir da auch nicht viel ein.

Hamster2k hat geschrieben:Falls das der Fall währe, würde ich den Zwischenschritt auf jeden fall einplanen. Andernfalls währe es nicht notwendig. Cermet sollte auf jeden Fall bei Gebäuden, die mit sehr hohem Druck arbeiten oder eine sehr große Hitze zum Arbeiten benötigen, notwendig sein. Für Gegenstände ist Cermet ja eh ungeeignet, da es eben so schwer ist.

Hm... joa, so ungefähr. Auf jeden Fall braucht man zur Keramikherstellung keine hohen Temperaturen, so dass ein einfacher Ofen reicht. Den könnte man gleichzeitig auch für andere Zwecke - bspw. kochen, braten, backen - nutzen... Quasi das futuristische Pendant zum Lagerfeuer.

Cermet selbst wird ja bereits bei enorm hohen Temperaturen gebrannt (3000-3500°C wenn ich mich jetzt nicht irre)... Ist die Frage, was man dann da wieder für Material nimmt, um den entsprechenden Hochofen zu bauen... genau das verwirrt mich ein wenig. :shock:

Hamster2k hat geschrieben:Was haltet ihr davon? Bringt uns das weiter? Hab ich alles soweit richtig ausgeführt?

Ein wenig hilft das schon auf jeden Fall. Danke :)

spf357 hat geschrieben:meine güte, es soll ja nicht wirklich real sein... also, kann ich weitere solche ideen von meiner seite aus kommen? das mit der anti-materie ist mir klar, wäre mir allerdings wichtig um die subraumkompression unterzubringen. wäre das also möglich? denn ich habe noch sehr viele, wenn auch unreale, ideen.

Naja... abgesehen von den "technischen" Details, ja. ;)

spf357 hat geschrieben:ich hätte an 5 antriebsformen gedacht

Dann bräuchten wir auch mindestens 5 Fahrzeuge, damit das Sinn macht...
Aber ansonsten finde ich die Unterteilung eigentlich nicht schlecht. Muss ich aber noch einmal drüber schlafen.

spf357 hat geschrieben:Artefakte:
Als die wissenschaftler den hyperraumantrieb erfunden haben, kam es aufgrund der raum-zeit verzerrung zur entstehung von artefakten. bisher wurden einige entdeckt:

Blitz-Artefakt:
eines der schönsten artefakte. wenn man sich damit am abend in der nähe einer lichtquelle aufhält, reflektiert dieses sternfömige artefakt mit seiner art höhlensystem das licht tausenmal und erzeugt ein wunderschönes lichtspiel, das jeden zuschauer in seinem ban zieht.

verwendung: wenn man dieses artefakt in ein kraftwerk gibt, erzeugt die gold-titanium legierung eine große menge an energie

Find ich blöd, sorry.

spf357 hat geschrieben:Tränen-Artefakt:
ein seltenes artefakt das nur bei bestimmten faktoren entsteht. es hat eine tropfen form und leuchtet grünlich, löst aber trotzdem ein mulmiges gefühl aus, wenn man länger auf das artefakt schaut.

verwendung: es kann manche stoffe bei der herstellung ersetzen

Hm... sagt mir auch überhaupt nicht zu. Das mit den Artefakten gefällt mir generell nicht dolle - zu "mystisch" irgendwie... :|

spf357 hat geschrieben:Plastikherstellung:
Wissenschaftler haben ein verfahren erfunden, wodurch man durch wasser und eine bestimmte boden-art einen weiße milchähnliche substanz herstellen kann. in einen weiteren arbeitschritt konnte man plastik-granulen herstellen. so wurde die plastik-herstellung auf einigen planeten sehr vereinfacht.

Ist doch nix neues... -> Kautschuk! :mrgreen:

Der soll übrigens auch angebaut und tatsächlich (als eher biologische Alternative zu synthetischen Grundstoffen) zur Plastikherstellung dienen.

spf357 hat geschrieben:zu cerment bin ich mir noch nicht wirklich sicher . meint ihr cement oder ist das irgendeine art neuer stoff?

Cermet=ceramic metals, ein Verbundstoff aus Metall und Keramik, welcher gewisse nützliche Eigenschaften aufweist.

spf357 hat geschrieben:relikte

der Monolith des Titan
schon auf früheren expeditionen wurden komische bauten entdeckt, die keinen menschlichen ursprung hatten. der wohl bekannteste fund ist "der monolith des titan". dieser monolith, rein aus einer silber-titanium bestehen, wurde am mond titan gefunden. man ist sich noch lange nicht sicher, wie sich dieser monolith dort hin bewegt hat. eine schweizer-wisschenschaftler, die auch an CERN mitgearbeitet haben, habe behauptet, durch die experimente diesen monolithen dort hin teleportiert zu haben. seriöse wisschenschaftler üben an dieser erklärung allerdings noch immer große kritik...und auch der rest der erd-bevölkerung.

Hm... das ist ja nur Story. Also irgendwie so'n Monolith-Dingdsa, ja. Suchst du ein nettes Bild im Internet raus und jemand (vielleicht auch ich) modelt es...? :)
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon spf357 » 27. Oktober 2008, 17:46

wo wir gerade dabei sind, wäre es möglich zu jedem gegnstand oder gebäude eine kleine story mit mehr oder weniger (sprich überhaupt nicht) nützlichen infos bespickt werden? das macht das ganze lustiger. natürlich werde ich alle storys selber schreiben.
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon Hamster2k » 29. Oktober 2008, 10:42

spf357 hat geschrieben:wo wir gerade dabei sind, wäre es möglich zu jedem gegnstand oder gebäude eine kleine story mit mehr oder weniger (sprich überhaupt nicht) nützlichen infos bespickt werden? das macht das ganze lustiger. natürlich werde ich alle storys selber schreiben.


Kann ich mir nicht vorstellen, mach mal n Beispiel! :)
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon spf357 » 29. Oktober 2008, 12:26

spf357 hat geschrieben:relikte

der Monolith des Titan
schon auf früheren expeditionen wurden komische bauten entdeckt, die keinen menschlichen ursprung hatten. der wohl bekannteste fund ist "der monolith des titan". dieser monolith, rein aus einer silber-titanium bestehen, wurde am mond titan gefunden. man ist sich noch lange nicht sicher, wie sich dieser monolith dort hin bewegt hat. eine schweizer-wisschenschaftler, die auch an CERN mitgearbeitet haben, habe behauptet, durch die experimente diesen monolithen dort hin teleportiert zu haben. seriöse wisschenschaftler üben an dieser erklärung allerdings noch immer große kritik...und auch der rest der erd-bevölkerung.



lies die letzten 5 bsp, da gibt es viele solcher storys
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Re: Konzeptionelles

Beitragvon Hamster2k » 31. Oktober 2008, 01:14

Du hast aber gesagt zu _jedem_ Gegenstand. Stell ich mir schwierig vor, über Getreidesamen 'ne Story zu schreiben :D.
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