13. März 2008, 00:08
EwokChieftain hat geschrieben:Moment, du warst doch für so eine hocheffiziente Photovoltaik... wie kommst du jetzt dazu, Phototermik für die Stromerzeugung zu wollen?
EwokChieftain hat geschrieben:Den Anstellwinkel kann man abflachen. Der ist hier halt in einer Stellung gezeichnet, die allenfalls im Winter auf großem Breitengrad sinnvoll wäre. Gut, der Ansatzpunkt des Gelenks an der Rückseite des Paneels müsste mehr in Richtung Schwerpunkt wandern, damit das nicht dämlich aussähe, wenn die Stellung flacher ist.
EwokChieftain hat geschrieben:Beim Sauerstoff aber... "wir sammeln mal schnell Trockeneis, um den Sauerstoffbedarf zu decken", das vernachlässigt doch völlig den Faktor Energie.
EwokChieftain hat geschrieben:Falls du jetzt meinst, man spaltet das irgendwie gleich im Rahmen der Sublimation.
EwokChieftain hat geschrieben:CO2 zu Sauerstoff kann man bestimmt auch elektrochemisch machen, aber dann braucht das erstens Strom und zweitens ein entsprechendes Gerät mit irgendwelchem Membranzeugs, an dem das katalysiert abläuft.
EwokChieftain hat geschrieben:Ich bin beim Googlen dazu auf dieses Forenthema gestoßen, das sich genau mit der Frage beschäftigt. Ne saubere Lösung haben sich die Amateurchemiker da nicht einfallen lassen können, aber irgendwie geht sowas immer mit irgendwelchem Katalysatorzeugs und Wärme, denke ich.
EwokChieftain hat geschrieben:Aber man bräuchte halt erstmal eine Stromproduktion auf Basis etwa von Photovoltaik.
EwokChieftain hat geschrieben:Ich bin bei der Sauerstoffproduktion nach wie vor der Meinung, dass zuallererst Grünalgen das beste sind, und dann Kulturpflanzen die Aufgabe schultern können, jedenfalls was die Atmung des Spielers angeht.
EwokChieftain hat geschrieben:Bei großen Mengen wird das allerdings in der Tat knapp. Da gibts dann zwei Möglichkeiten:
1. Elektrolyse von Wasser
2. Photolyse von Wasser (Teilreaktion der Photosynthese).
EwokChieftain hat geschrieben:Es gibt Bakterien, die letzteres alleinig betreiben können, anstatt den vollen Zyklus laufen zu lassen. Unsere Grünalgen könnten solche sein. So, wie man ihre Vermehrung steuert, könnt man sie auch auf Photolyse umschalten, so dass sie Photosynthese nur noch in dem Maße betreiben wie es der Erhalt der Population fordert.
Weber hat geschrieben:Man muss sich ja net auf den Wissen von heute beschränken, das spielt ja in der Zukunft also könnt man sich eigene Technologien erfinden.
EwokChieftain hat geschrieben:Mc Leaf als Projektleiter ist abstraktionsfreudiger als ich, ist aber glaube ich auch tendenziell auch eher der Freund der erklärbaren als der Zaubertechnologie.
EwokChieftain hat geschrieben:Fluidnetze
Die Frage, wie das jetzt geregelt wird, ist im S2-Forum aufgekommen. Meine Vorstellung wäre die folgende:
Auf Benutzung des Hub, also des Knotenpunktes, für den ich immer noch keinen gescheiten Namen habe (Nexus? Druckweiche?)...
EwokChieftain hat geschrieben:...öffnet sich ein Fenster mit einer Tabelle. Zwei Beispielzeilen davon:
Wasser | +20 | -25 | -5 (Unterversorgung - eingeschränkter Wuchs in Treibhäusern)
Methan | +25 | -10 | +15 (Kapazitäten frei - Speicherung möglich)
EwokChieftain hat geschrieben:Wir hätten also eine Produktionsspalte, eine Verbrauchsspalte und eine Bilanzspalte (hier mit Kommentaren versehen).
EwokChieftain hat geschrieben:Bei freien Kapazitäten passiert...[...] Was hat dieser Zirkelschluss zur Konsequenz? Keine Ahnung. Ich verwirr mich grad selber und steig nicht mehr ganz durch.
EwokChieftain hat geschrieben:Ihr seid dran mit Überlegen.
EwokChieftain hat geschrieben:Ach halt, eins noch: Speicher stell ich mir einfach als an- und abschaltbare Verbraucher ohne Höchstverbrauch vor.
EwokChieftain hat geschrieben:Auch wenn man 100 Einheiten Methan im Überschuss hat, das bringt das Zufuhrrohr zum Drucktank sicher nicht zum Platzen.
EwokChieftain hat geschrieben:der Gedanke mit dem Höchstradius könnte so weitergeführt werden: man kann mehrere Hubs bauen, aber die unterliegen ebenso der Höchstabstand-Regel, weil sie miteinander vernetzt sind. Es würde also so ein Netz-Versorgungsbereich draus, ähnlich wie der Psi-Versorgungsbereich bei den Gebäuden der Protoss in Starcraft.
Der Hub würde somit repräsentativ für eine Menge Rohr- und Kabelsalat unter einer bestimmten Kreisfläche stehen. Spielmechanisch schön einfach zu prüfen.
Na?
Um ferne Verbraucher anzuschließen (z.B. eine einsame Wasserpumpe am nächsten Grundwasservorkommen) müsste man demnach eine Kette von solchen Hubs bauen, was unelegant ist. Dafür hätte ich dann verkettbare Pipeline-Teile im Sinn, an deren Endstück man dann wieder einen Hub setzen kann, um z.B. die drei Wasserpumpen am nächsten Vorkommen zu versorgen.
Weber hat geschrieben:Also der Habitat, soll ja das Haupthaus sein, so wie ich das da sehe. Dort könnte man ja eine Schaltzentrale haben, die bedienbar ist. Von dort könnte man das alles sehr schön bedienen.
Weber hat geschrieben:Die Solarzelle ist wohl die Energiequelle schlecht hin in der Zukunft. Aber ich glaube auch später fragt die Menschheit sich. Gibt es auch noch effizentiere Energiequellen? Dazu kommt mir sofort der Bioreaktor im Sinn. Wo für is das Ding? Zur Strom er zeugung?
Weber hat geschrieben:Dann meine Idee die mir gestern bei einer runde C&C einfiel. TRIBERIUM! Ideal, und wächst von selbst nach.
Weber hat geschrieben:Diese könnte man in einer Fabrik, naja Kraftwerk, verarbeiten und man könnte ne menge Energie gewinnen, aber zu erst bräuchte man einen ernteroboter, der entweder automatisch abbaut oder man muss sich selbst dahinter setzen.
Weber hat geschrieben:PS: Hier muss man sich ja richtig durchklicken um hier hin zu kommen :/
13. März 2008, 00:08
13. März 2008, 00:31
EwokChieftain hat geschrieben:Naja, was heißt hier bedienen? Das Netz sollte irgendwie selbstregulierend sein, damit man Gebäude per Plug & Play anschließen kann.
EwokChieftain hat geschrieben:Was man auf jeden Fall können muss, ist, dass man Gebäude aktivieren und deaktivieren kann.
EwokChieftain hat geschrieben:Und das könnte außer vor Ort auch von so einer zentralen Schaltstelle erfolgen, ja... damit man weiß, welchen z.B. Wachturm (lage-relevanter Stromverbraucher) man da gerade im Begriff ist abzuschalten, sollte so eine Fernsteuerung wenn dann aber über Symbole auf der Minimap erfolgen. Falls man die klickbar machen kann, was ich nicht weiß.
EwokChieftain hat geschrieben:So. Thema "noch effizientere Energiequellen": da haben wir als Menschheit schon ein klares Fernziel vor Augen, die Kernfusion. Die muss eigentlich abgehen wie Schmidts tollwütiges Katzenschnitzel, wenn sie mal läuft. Und die kommt ins Spiel. Als Ende der Fahnenstange in Sachen Stromerzeugung.
Weber hat geschrieben:spielverderber :/
13. März 2008, 12:39
13. März 2008, 14:04
13. März 2008, 19:01
wenn es eine fehlfunktion gibt, dann geht es auf dem planeten noch ärger ab als tschernobyl.
explodieren alle vulkane am planeten, zweitens, wird der planet in einer wunderschönen explosion den ganzen weltraum erhellen. es ist nur die frage ob der spieler auch gefallen daran finden wird, wenn er in weniger als einer sekunde zerfetzt wird. und wenn man noch mehr pech hat zerschmilzt man in mehreren millionen graden. denn so eine supernove erhellt noch weiter den weltraum. und wenn pk1 und pk2 in der nähe der erde ist...
14. März 2008, 12:15
14. März 2008, 12:57
14. März 2008, 15:58
14. März 2008, 19:55
14. März 2008, 21:20
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